Startseite Rezepte Do it yourself über mich

Bacon Pancakes nach Jamie Oliver

Hallo, ihr Lieben!

Heute war blogtechnisch ein sehr produktiver Tag, denn ich habe mein komplettes Design umgekrempelt und meine Lieblingsfarbe beige eingebaut :) - gefällt mir viel besser als das türkise Graugrün, das ich vorher hatte. Außerdem habe ich mir einen eigenen Header und meine Social Media Buttons selbst erstellt :) - mit Hilfe einiger super tollen Tutorials!

Zusätzlich habe ich noch ein super schnelles, fluffiges und leckeres Pancake-Rezept, das man sowohl süß als auch pikant zubereiten kann und von keinem Geringeren als DEM Jamie Oliver stammt. Jamie ist einer meiner Lieblingsköche und ich schaue seine Sendungen total gerne, weil man einfach merkt, mit wie viel Leidenschaft er bei der Sache ist :) - und auf seiner Website veröffentlicht er super viele verschiendeste Rezepte, da findet man eigentlich immer, was man gerade braucht. Vorbeischauen lohnt sich also! Früher, als ich noch mit der allerliebsten Lilly in einer WG gewohnt habe, hat sie diese Pancakes immer zum Frühstück gemacht (allerdings die süße Variante) ! 


Zutaten für 4 Personen:

3 Eier
120 g Mehl
1 gehäufter TL Backpulver
140 ml Milch
1 Prise Salz
Belag nach Wahl (z.B. Blaubeeren, Himbeeren, Schokoladenstückchen, Bacon, etc.)

* wenn die Pancakes süß serviert werden (z.B. mit Honig, frischen Beeren {Himbeeren, Heidelbeeren} oder Schokoladenstückchen) würde ich noch eine Prise Zucker zum Teig geben.

Zubereitung:

Die Eier trennen und das Eiweiß mit dem Salz zu Schnee schlagen. Die Eigelbe mit dem Mehl, dem Backpulver und der Milch (* und gegebenenfalls dem Zucker) zu einem Teig verrühren und zum Schluss den Eischnee unterheben. In einer beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Fett von einer Seite goldbraun braten. Dann die gewünschten Zutaten (in meinem Fall der Speck, den ich vorher in einer Pfanne kross gebraten habe) auf die noch ungebackene Seite des Pancakes streuen, diesen umdrehen und fertigbraten. Mit Ahornsirup, Honig oder Staubzucker übergießen oder bestreuen und servieren! 

Lasst es euch schmecken! :)

Apfelmus Rezept und meine neuesten Errungenschaften

Hallöchen, meine Lieben!

Ist heute nicht ein wunderschöner Tag? Der Himmel ist blau und es ist herrlich warm .. ich lass mir also die Sonne auf den Baby-Bauch scheinen!

Aber jetzt zum Rezept für mein leckeres Bio-Apfelmus, das ich euch ja schon hier verpsrochen habe! Das Apfelmus schmeckt übrigens herrlich zu diesem Kuchen! Ansonsten mag ich Apfelmus leider nicht so gerne, aber da Herr Kunterbunt und ich im Dezember Nachwuchs erwarten, möchte ich natürlich nur das Beste für das kleine Baby Kunterbunt und weil die Äpfel im Obstgarten einfach so rum lagen und auf bessere Zeiten gewartet haben, dachte ich mir, ich ergreife die Gelegenheit beim Schopf und bereite schon etwas Brei-artiges vor.



Zutaten: {für ca. 5 Liter Apfelmus}

1 große Obstkiste voll mit Bio-Äpfeln* 
5 Gewürznelken in einem Tee-Ei (auch von SONNENTOR)
ein Spritzer Bio-Honig
den Saft einer Bio-Zitrone
1 Liter Wasser


* (ich habe die Sorte Kronprinz Rudolf genommen, weil die bei meiner Oma im Obstgarten wachsen - sie sind sehr süßlich, haben aber trotzdem eine angenhme Säure und sind schön knackig {für mich gibt es nichts Schlimmeres als mehlige Äpfel - igitt})

 

Zubereitung:

Die Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden. Zusammen mit den Gewürzen, dem Honig und dem Zitronensaft in einem großen Topf mit dem Wasser zusammen so lange kochen, bis die Äpfel von selbst zerfallen. Die Gewürze je nach Bedarf entfernen, damit das Apfelmus nicht zu intensiv und weihnachtlich schmeckt. (Bei mir war das nach ca. einer halben Stunde) Anschließend durch ein Sieb pürieren und einige Minuten lang weiter köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Einmachgläser, deren Gummis und den Trichter zum Einfüllen in kochendem Wasser sterilisieren. Das heiße Apfelmus vorsichtig in die Gläser füllen und diese sofort verschließen. Auf dem Kopf gestellt auskühlen lassen. Tolle Tipps zum Einkochen und Einwecken findet ihr übrigens bei Steph vom "Kleinen Kuriositätenladen" - sie kennt sich da bei Weitem besser aus als ich - ich stehe dabei gerade erst am Anfang! :)

 

Ein riesengroßes Dankeschön geht auch an die liebe Sandra, bei der ich diesen tollen Label-Maker gekauft habe! Er macht mich jetzt schon ganz glücklich und ich habe viele tolle Ideen, wo er noch zum Einsatz kommen wird .. :) Heute habe ich damit meine Apfelmus-Gläser beschriftet!



Außerdem kamen heute meine beiden Bücher, die ich bei Amazon bestellt habe - juhu! Das eine ist von Stefanie Luxat und heißt "Wie sag ich's meinem Mann?" und das andere ist von Okka Rohd und heißt "Völlig fertig und irre glücklich - Meine ersten Jahre als Mutter" - bin schon total gespannt und werde mich jetzt gleich darauf stürzen. Die Reviews gibt's dann demnächst hier zu lesen! :)

 

Ansonsten werde ich den Tag einfach gemütlich verbringen .. ein bisschen lesen, auf meinen Lieblingsblogs stöbern, und wie auf dem letzten Foto zu erkennen ist, an meiner Babydecke stricken!! :) 


Habt einen schönen Tag!

Sonntägliches Küchenchaos mit Apfelmus & Rindsrouladen

Hallo, meine Lieben!

Heute war bei uns ein ereignisreicher Tag! Wir hatten ganz lieben Besuch von meinen Eltern aus Wien und von einem lieben Freund des Herrn Kunterbunt aus Deutschland und deswegen waren Herr Kunterbunt und ich fast den ganzen Vormittag mit (Ein-)kochen beschäftigt. 

Herausgekommen sind: 7 große Gläser Apfelmus, ein Bräter voll mit Rindsrouladen, und jeweils 1 Topf Kartoffelpüree und Rotkraut .. ach ja und ein seeehr leckerer Schokoladenkuchen {das Rezept gibt's hier - nur diesmal ohne Granatapfel}


Die Bilder vom fertigen Apfelmus und das passende Rezept dazu gibt es morgen - heute ist es leider schon zu dunkel, um tolle Fotos zu machen. Dafür gibt's heute das Rezept für die leckeren Rindsroualden!


Um ca. 6 hungrige Personen zu verköstigen braucht ihr:

1 1/2 kg Rindfleisch für Rindsschnitzel (ca. 10 Schnitzel)
4 saure Essiggurken
2 große Karotten
20 dünne Scheiben Speck
2 große Zwiebeln
Senf
Salz 
Pfeffer
Rapsöl
Lorbeerblätter
Rinderfond
Rotwein
Sauerrahm
Mehl
(Sardellenpaste - optional)


Zubereitung:

Karotten schälen und gemeinsam mit den Essiggurken in dünne, längliche Streifen schneiden.

Die Schnitzel plattieren, salzen, pfeffern und mit Senf bestreichen. Anschließend mit den Speckstreifen belegen und an einer Seite die Karotten und Essiggurken platzieren. Die Rouladen vorsichtig einrollen und mit Küchengarn oder Zahnstochern fixieren.

Die fertig präparierten Rouladen mehlieren und mit Rapsöl im sehr heißen Bräter von allen Seiten scharf anbraten. Das Fleisch aus dem Topf nehmen, die Zwiebeln hacken und im Bräter anbraten. Mit einem kräftigen Schluck Rotwein aufgießen und danach die Rouladen vorsichtig wieder in den Topf geben. Mit Rinderfond begießen, bis alle Rouladen bedeckt sind (wir haben gut 2 Liter Fond verwendet) und einige Lorbeerblätter dazugeben. {Ein tolles Rezept für Rinderfond findet ihr übrigens bei Steph in ihrem "Kleinen Kuriositätenladen". } Danach den Bräter in den vorgeheizten Backofen stellen und die Rouladen bei ca. 200°C (Heißluft) gute 2 Stunden garen lassen.

Wenn die Rouladen zart und durchgegart sind, diese vorsichtig aus dem Saft heben und diesen mit 2 EL Sauerrahm und 2 EL Mehl verfeinern. So bekommt die Soße eine sähmige Konsistenz. Wer mag, kann in die Sauße noch 1 TL Sardellenpaste einrühren (Meine Omi schwört darauf).

Die Rouladen mit Kartoffelpüree und selbstgemachtem Rotkraut servieren. 


Für einen großen Topf Rotkraut braucht ihr: 

1 roten Krautkopf
3 Zwiebeln
1 Schluck Weißweinessig
2 EL Zucker (oder Honig)
1 großen Apfel
1 Stange Zimt
5 Gewürznelken


Das Kraut mit der Küchenmaschine klein reiben (oder in mühsamer Handarbeit klein schneiden). Die Zwiebel und den Apfel ebenfalls klein hacken. 

Zwiebel in Rapsöl glasig werden lassen und mit Honig oder Zucker karamellisieren. Mit einem Schluck Essig aufgießen und dann das geschnittene Kraut hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen, die Zimtstange in den Topf geben und in einem Tee-Ei die Gewürznelken mit in den Topf hängen. Das ganze ca. 2 Stunden lang weich kochen. 

Zum Schluss den klein geschnittenen Apfel dazugeben und vor dem Servieren 10 Minuten lang ziehen lassen.

Bon Aptetit ! ❤

"Lieblingsessen"

Hallo, ihr Lieben!

Heute stelle ich euch mein Lieblingsessen vor :) - meine Mama macht es schon seit ich ganz klein bin und es hat eigentlich garkeinen richtigen Namen, deswegen nennen wir es einfach nur "Lieblingsessen". In Wirklichkeit ist es eine Art Auflauf mit Hühnerbruststreifen, Kartoffeln, Lauch und Paprika. Natürlich darf die leckere Soße nicht fehlen!


Zutaten für ca. 6 hungrige Personen:
(unsere Auflaufform hat ca. 25 cm x 25 cm)

800 g Hühnerfleisch
1 kg Kartoffeln
1 Stange Lauch
2 große rote Paprika
Salz
Pfeffer
euren Lieblingskäse zum Bestreuen und Überbacken

Für die Soße braucht ihr: 

2 Becher Creme Fraîche mit Kräutern
1 Becher Sahne (als Alternative nehme ich immer Rama Creme Fine, die hat nicht so viel Fett - was aber wegen der Creme Fraîche wohl auch nicht mehr viel macht ;) )
6 EL Kremsersenf (das ist der eher Süßliche & Körnige)
1 TL Majoran
1 TL Oregano
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Die Kartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden. 
Das Hühnerfleisch in Streifen schneiden, salzen, pfeffern und in einer Pfanne schön braun braten. 
Anschließend den Lauch und den Paprika in feine Streifen schneiden und in der selben Pfanne wie das Fleisch braten. So geht kein Aroma verloren. 
Für die Soße in einem Becher die Creme Fraîche mit der Sahne, dem Senf und den Kräutern und Gewürzen verquirlen und zum Schluss alles in der Auflaufform gut durchmischen. Mit eurem Lieblingskäse bestreuen und im vorgeheizten Backrohr bei 200°C ca. 20 min. goldbraun überbacken.
Vor dem Servieren ca. 10 min. abkühlen lassen, damit sich die Soße wieder gleichmäßig im Auflauf verteilen kann und nicht ausläuft.

Lasst es euch schmecken!

Kürbis Ravioli mit Ricotta Frischkäse Füllung



Hallo, meine Lieben! Heute präsentiere ich euch wieder einmal einen Schwenk aus meiner Küche. Die liebe Ina hat zu ihrer allmonatlichen "let's cook together" - Bloggeraktion aufgerufen: Das Thema im Oktober: Mein liebstes Kürbisrezept. Neben einer leckeren Kürbiscremesuppe, die ich schon hier gezeigt habe, finde ich selbstgemachte Ravioli wie z.B. diese hier mit Frischkäsefüllung einfach total lecker! Darum gibt es heute ein zur Saison passendes herbstliches Ravioli-Rezept mit viel Kürbis!



Für den Teig braucht ihr: 

1/2 Hokkaido Kürbis
600 g Mehl
100 ml lauwarmes Wasser
100 ml Milch
1 Ei
1 Schuss Olivenöl

Für die Füllung braucht ihr: 

1/2 Hokkaido Kürbis
1 Becher Ricotta
1 Becher Frischkäse
Salz 
Pfeffer
einige Salbeiblätter
etwas Oregano
getrocknete Tomaten nach Belieben

Zubereitung:


Den Hokkaido Kürbis halbieren, die Kerne ausschaben und in Alufolie verpackt bei 200°C (Heißluft) im Backrohr ca. eine halbe Stunde lang backen, bis er schön weich ist. 

Die eine Hälfte des Kürbis mit einem Löffel aus der Schale lösen (vorsicht heiß!) in die Küchenmaschine geben und mit dem Mehl kneten. Anschließend in einer Tasse das Wasser, die Milch, das Ei und das Olivenöl verquirlen und zum Teig dazugeben. Wenn eine feste Kugel entstanden ist, den Teig aus der Maschine nehmen und von Hand nacharbeiten, damit der Teig schön geschmeidig und gleichzeitig fest wird. So kann man ihn nachher besser verarbeiten.

Für die Füllung mit einem Löffel die andere Hälfte des Kürbis aus der Schale kratzen und mit dem Ricotta, dem Frischkäse und den anderen Zutaten in der Küchenmaschine zu einer Masse verarbeiten.
Den Teig mit der Nudelmaschine ausrollen und jeweils einen Teelöffel der Füllung in der Mitte der Teigbahn platzieren, diese umschlagen und mit den Händen den Teig rund um die Füllung gut niederdrücken. Anschließend mit einem Teigrad schöne Ravioli ausrollern.




Die fertigen Ravioli in kochendem bzw. siedendem Wasser ca. 5 - 7 Minuten lang ziehen lassen. Mit Rucola, brauner Butter und Parmesan anrichten und servieren!


Guten Appetit!

Frühstück im himmelblau mit der Lieblings-Cousine

Heute war ich mit meiner Lieblings-Cousine, Isabella (oder von mir auch liebevoll Bea genannt - das darf aber sonst niemand! :P) frühstücken. Wir beide finden, dass woanders frühstücken als zuhause immer etwas Besonderes ist ... und so hat sich das quasi bei uns schon zu einer kleinen Tradition entwickelt und wir probieren uns durch das kulinarische Frühstücksangebot von Wien, Kärnten und bald auch Krems - wenn sie mich besuchen kommt!

Café, Restaurant und Shop "himmelblau" im 18. Bezirk

Diesmal haben wir uns wieder das himmelblau zum Frühstücken ausgesucht, weil es uns bei unserem letzten Besuch schon so gut gefallen hat. Im 18. Bezirk direkt am Kutschkermarkt gelegen, begeistert das himmelblau vor allem durch seine Gemütlichkeit, die tolle Inneneneinrichtung, die einfach zum Verweilen einlädt und das super freundliche Personal. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und unser Kellner hat uns gleich gefragt "Was kann ich euch heute denn Gutes tun?" - damit fängt der Morgen doch schon mal gut an, nicht wahr? :) 

Postkarten-Ständer mit den wunderbarsten Kärtchen!

Vitrine mit den schönsten Schüsseln und Tassen

Jedenfalls durften wir dann im "Wohnzimmer" platznehmen, das direkt an den Gastraum angrenzt und wo in hübschen weißen Regalen allerlei süße Kleinigkeiten (von Postkarten, über (Duft-)Kerzen, schönes Besteck, Tischtücher und Stoffservietten bis hin zu kleinen Täschchen) ausgestellt sind, die man da auch gleich kaufen und mitnehmen kann. Sprich: Man kann den Laden nicht verlassen, ohne nicht mindestens eine Kleinigkeit zu kaufen! Meine Cousine und ich lieben ja solche süßen und kleinen Läden, wo man einfach die Liebe dahinter spürt, mit der das Ganze betrieben wird!


eines der Regale mit vielen tollen Kleinigkeiten befüllt

viele verschiedene (Koch-) Bücher - toll!


auch Schürzen (auch für Kinder) und Topflappen - bzw. Handschuhe gibt es dort

 Vom klassischen Frühstück (z.B. das himmelblaue: Heißgetränk nach Wahl, Orangensaft, Handsemmel, Kornspitz, Bio-Butter, hausgemachte Marmelade - oder in meinem Fall Nutella :) , Beinschinken, Pöhls Butterkäse und Bio-Ei) über vegetarische Köstlichkeiten (z.B. das gartenbeet: Heißgetränk nach Wahl, Bio-Apfel-Karottensaft, hart gekochtes Bio-Ei, Joghurt mit Früchten, Hausbrot, Frischkäsedip und Gemüse der Saison) bishin zu orientalischen Speisen mit Humus oder anderen kleinen Extras ist für jeden Geschmack etwas dabei. Isabella hat sich für ein weiches Bio-Ei und ein Schnittlauchbrot entschieden (letztes Mal hatte sie das Gartenbeet - ein Augen- und Gaumenschmaus), während ich das himmelblaue für ca. 12 € gegessen habe .. :) zusätzlich werden noch Speisen in der Kategorie "eierlei" (Omelette Steirische Eierspeis, Spiegeleier, etc.)  oder "muh" (Joghurt mit Honig und Walnuss, Knuspermüsli mit Früchten und Joghurt und Butterbrot mit Radieschen oder frischem Schnittlauch) angeboten, was wir besonders witzig und lieb finden. 


Frühstück "das himmelblaue"

Schnittlauchbrot aus der Kategorie "muh"

Bei meinem Frühstück war zuerst der Kakao aus, aber die liebe Dame vom Café ist sofort zum nächsten Geschäft gelaufen und hat gleich einen besorgt. Wir hatten überhaupt keinen Stress und so kam der Kakao einfach ein bisschen später. Dazu gab's als Entschädigung (die ich eigentlich gar nicht gebraucht hätte) ein Stückchen super-leckeren Schokoladenkuchen aus der Vitrine im Eingangsbereich :) {leider habe ich die nicht mehr fotografiert} - der Kuchen war unglaublich lecker! 

Fazit: Wir haben jedenfalls einen super schönen und entspannten Vormittag bei Frühstück, Tratsch & Klatsch verbracht und haben unseren Aufenthalt im himmelblau und werden auf jeden Fall bald wieder kommen! Auch für Parties, Familienfeiern, etc. sehr zu empfehlen! :) - ach ja, und man kann dort nicht nur frühstücken sondern auch "ganz normal" essen gehen! ;)

der allerbeste Schokoladenkuchen in Wien!